Sonntag, 07. Januar 2007
Halli Hallo! Ich wuensche euch allen erst einmal einen guten Start in das Jahr 2007 und hoffe, ihr seid gut “reingerutscht”. Ich hab ja schon ewig nicht mehr geschrieben und da in der letzten Zeit eine Menge passiert ist, hab ich einiges aufzoholen!
Wie ihr wisst, bin ich ja vom 23.12. bis 30.12. nach Mexiko geflogen. Dummerweise war der Hinflug eine totale Katastrophe. Wir sind gegen 1.30 Uhr nachts von Brainerd losgefahren, um rechtzeitig in Minneapolis anzukommen. Nachdem wir meine aelteste Schwester von ihrem Apartment abgeholt und uns fuer ein paar Minuten geruht hatten, sind wir um 6.00 Uhr Richtung Flughafen aufgebrochen. Unser Flieger sollte um 9.15 Uhr starten – aus Sicherheitsgruenden, waren wir sogar schon um 7.00 Uhr da. Leider war allerdings das Radargeraet an unserem Flieger kaputt, sodass wir auf Grund von Reperaturarbeiten laenger warten mussten. Um 12.30 Uhr (also mehr als 3 Stunden spaeter) sagte man uns dann, dass das Flugzeug nicht repariert werden konnte und wir wegen des kaputten Radargeraetes ueber Land fliegen mussten, was natuerlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Da die Land-Route laenger ist, mussten wir auch noch in Texas zwischenlanden um zu Tanken (was ca. 45 Minuten gedauert hat). Endlich in Mexiko angekommen wurden wir dann mit einem Reisebus zu unserem Hotel gebracht, was das letzte auf der Liste war – und somit 2 Stunden entfernt. Als wir dann gegen 10.30 Uhr ankamen waren wollten wir nur noch essen und schlafen. Passend zum Tag waren wir um 23.10 Uhr aber erst fertig, um zum Restaurant zu gehen, welches genau 10 Minuten zuvor geschlossen hatte! Zum Glueck gab es aber einen supi Zimmerservice, der rund um die Uhr – und natuerlich kostenlos, das es ja All Inclusive war – Essen zu den Zimmern gebracht hat. So sind wir dann doch noch zu leckeren Sandwiches und Salads gekommen.
Am naechsten Tag haben meine 3 Geschwister und ich erstmal eine kleine Tour ueber das Hotelgelaende gemacht. Wir waren naemlich nicht in einem normalen Hotel, sondern in einer riesigen Anlage, mit kleinen Haeuschen, die jeweils 2 kleine Wohnungen + Terassen beinhalteten. Zwischen den Gebaeuden waren Gehege mit Affen, Alligatoren, Flamingos, Schildkroeten etc. (es war also quasi wie ein kleiner Zoo). Uns wurde gesagt, dass unser Hotel im letzten Jahr sehr stark von Wirbelstuermen zerstoert wurde, weshalb die Kellner, Bar-Leute usw. besonders freundlich und zuvorkommend waren. Wir hatten ein Restaurnt, welches zum Hotel gehoerte, indem man mexikanisch, italienisch oder einfach vom Buffet essen konnte. Das Buffet war riiieeesig und einfach super toll. Neben unendlich vielen Fruechten (ein Paradis fuer mich!), herzhaften Dingen und Deserts konnte man auch bei den Koechen ein T-Bone-Steak, Fisch, Nudeln und viele andere Dinge in Auftrag geben, die dann direkt und nach persoenlichem Wunsch gekocht wurden. Was ich auch super toll fand, waren die kleinen Bars die ueberall verstreut waren. Man konnte nach Lust und Laune Drinks bestellen (das Alter um in Mexiko Alkohol trinken zu koennen ist im Uebrigen 18). Ich konnte zwar keinen Alkohol trinken bzw. nicht dauerhaft aber das war kein Problem, da ich sehr von den ganzen Saeften angetan war. Nach ein paar Tagen meinte meine Gastmama dann schon ich waere ein „Juice-oholic“, aber mich hats nicht gestoert – ich hab einfach fleissig weiter „Fruit Punches“ getrunken :-)
Unser Strand war auch sehr schoen, allerdings war der Sand ein wenig hart und grob. Am ersten Tag bin ich zusammen mit meinen Geschwistern im Meer bzw. Ozean baden gegangen – und das trotz des Salzwassers. Denn wer mich kennt, weiss, das ich total wuschig (und nervig *g*) werde, wenn ich Salz(wasser) an mir hab. Ich hab mich aber danach gruendlich geduscht und dann ging es mir wieder gut =)
In den naechsten Tagen haben wir einiges unternommen. Wir waren in Playa del Carmen shoppen, haben im selben Ort einen Freund meiner Gastmutter besucht (er hat dort eine Wohnung und wir sind mit ihm und seinen Kindern essen und danach in eine Bar gegangen), ich hab mit meinen Schwestern Karaoke gesungen („I love Rock’n’Roll“ und „Uncle Cracker“), meine Eltern, mein Bruder und ich sind Schnorcheln gegangen, wir haben uns die Ruinen der Maya angesehen, Massagen bekommen und an einem Abend sind wir nach Cancun zum „Captain Hook Dinner“ gafahren.
Das Schnorcheln war ziemlich cool, da wir erst in einer Bucht waren, in der das Wasser angenehm warm war. Danach sind wir zu einem kleinen von Felsen umrandeten See gefahren (die haben bestimmt einen bestimmten Namen, aber es faellt mir nicht ein). Dort haben wir uns wie die Maya geopfert, indem wir von den ca. 6 bis 7 Meter hohen Felsen gesprungen sind. Es kam mir gar nicht so hoch vor, aber das ist, was unser „Schnorchel-Fuehrer“ gesagt hat. Zum Schluss sind wir dann in einer beleuchteten Hoehle geschnorchelt. Trotz des kalten Wassers war das mein High-Light des Tages, da das Wasser super klar und „unsalzig“ war :-) Ausserdem war es meiner erster hoehlen Tauchgang und es war ziemlich interessant die ganzen Unterwasserhoehlen zu sehen. Bei dem Captain Hook Dinner waren wir auf einem Schiff, auf dem die Crew als Piraten verkleidet war und uns eine ziemlich lustige Show geliefert hat. Der Captain hat dann gefragt „Wer kommt aus den USA“ und viele Leute haben „Hier. Woo Hoo“ geschrien. Ebenso war es bei Canada und Mexiko. Nach einer Weile fragte er dann, ob es noch andere Nationen auf dem Schiff gab. Meine Gastfamilie rief dann natuerlich sofort „Hier. Deutschland!“ Dummerweise schien ich die einzige Deutsche auf dem ganzen Schiff mit rund 200 bis 300 Leuten zu sein und immer wenn er alle Nationen aufgezaehlt hat, sass ich da allein und hab ein aermliches „Hier. Juhu“ rausgebracht ;-) Spaeter haben sie dann Spiele veranstalten in denen sie verschiedene Nationen haben gegeneinander antreten lassen. Da zu erst die Maenner dran waren, ich die einzige deutsche auf dem ganzen Schiff war und auch noch in der 2. Reihe sass, hab ich mich natuerlich schon mal darauf vorbereitet gleich hervorgeholt zu werden. Und so geschah es dann auch. Ich sass mit Texas und Mexiko auf den 3 Hockern, alle Augen auf uns gerichtet. Unsere Aufgabe war es, sobald er „Start“ sagt, die Schuhe des Publikums zu sammeln. Wer die meisten Schuhe hat gewinnt. Mexiko und USA hatten natuerlich einige verbuendete auf dem Schiff, von denen sie die Schuhe quasi zugeworfen bekommen haben, waehrend ich durch die Reihen ging und fragte „Kann ich bitte ihre Schuhe haben?“. Tja.. im Endeffekt hab ich mit 26 Schuhen den 3. Platz gemacht. Mhh.. was solls =)
Am Samstag mussten wir leider schon wieder abreisen, aber immerhin ist unser Flieger puenktlich gekommen und wir waren ohne verspaetungen gegen 18.00 Uhr wieder in Minneapolis.
Am naechsten Tag war dann auch schon Silvester, was ich voellig vergessen hatte. Meine Freundin Isabel meldete sich dann allerdings und fragte ob ich mit ihr, Emma (Schweden) und Martina (Norwegen) auf eine Party gehen wollte. Ich war eig. Nicht sehr davon angetan, da ich gehoert hatte, dass viele Leute zu der Party kommen wollten und die Gefahr, dass die Polizei die Party beendet, sehr gross war. Ich hab mich dann aber doch breitschlagen lassen (wollte ja nicht allein zu Hause rumsitzen) und meine Mutter hat erlaubt, dass die Maedels hier schlafen. Ansonsten haetten sie naemlich nicht zur Party gekonnt, da deren Gastmutter nicht sehr von solchen Feten angetan ist. Als wir dann dort waren war es super langweilig und ich war froh als es endlich 12.00 Uhr war, zumal ich zwischendurch schon ein paar mal gedacht hab die Polizei waere da und ich hab ueberlegt wo meine Schuhe sind und in welche Richtung ich am besten renne. Emma war auch einverstanden damit, dass wir nach Hause fahren, allerdings waren die beiden Norweger nicht sehr davon angetan. Nach ewigem Diskutieren, bin ich dann mit Emma gegangen. Als wir zu Hause waren haben wir dann noch mit meinem Gastvater und dem Freund meiner Schwester Guitar Hero II gespielt (ziemlich cooles Spiel ;) Als wir dann ins Bett gegangen sind und Emma und ich noch gequatscht haben, klingelte mein Telefon um 3.00 Uhr nachts und der Freund meiner Schwester fragte, ob wir nicht Lust haetten in den Hot Tub (Whirl Pool) zu huepfen. Da wir eh nicht schlafen konnten waren wir froh noch was anderes machen zu koennen und dann sassen wir 3 noch von 3.00 Uhr bis 5.00 fruehs im HotTub und haben geredet. Somit war mein Silvester dann doch nicht so langweilig, sondern einfach nur anders!
Jetzt hatte ich wieder 3 Tage Schule und in weniger als 2 Wochen habe ich meine Finals (also Abschlusspruefungen) in den meisten meiner Faechern, da sich das erste Semester dem Ende neigt. Ich bin eig. Ganz froh darueber, da ich dann endlich mal wieder einen anderen Stundenplan und somit mehr Abwechslung habe! Ich werde zwar vllt noch meine Englischklasse aendern, aber bis jetzt ist mein neuer Stundenplan: 1. Design, 2. Mathe (Functions, Statistics & Trigonometry), 3. Outdoor Adventure, 4. American History, 5. Open Hour (Freistunde), 6. American Literature & Composition.
Ich hab euch auch noch gar nicht von meinem Award (Auszeichnung) erzaehlt. Vor Weihnachten konnte jeder Lehrer 2 seiner Schueler fuer den „Student of the Semester“, also „Schueler des Halbjahres“ nominieren. Mein Gastvater hatte mir auch davon erzaehlt, mente aber etwas von einem „Bewohner des Jahres“ oder so und ich hab ihm nicht geglaubt, da er immer so kleine Scherzchen mit mir macht. Meine Mutter, die die Einladung zur Verleihung dieser Auszeihnung ebenfalls gelesen hatte, dachte es handelte sich um einen Sportlerball. Tja, im Endeffekt hab ich dann an dem Abend, an dem die Verleihung stattfand davon Erfahren, dass mich meien Geschichtslehrerin dafuer nominiert hatte. Dummerweise war es dann zu spaet. Ich war ein bisschen enttaeuscht, da es ein ziemlich cooler Preis ist und ich ihn gern in Empfang genommen haette. Zum Glueck hat mir meine Geschichtslehrerin meine Urkunde dann am naechsten Tag gegeben und jetzt hat die einen Ehrenplatz an meiner Wand :-)
Am Freitag Abend und gestern hat die ganze Familie meiner Mutter beim Umziehen in ihr neues Buero geholfen. Zum Glueck hatte ich nicht so viel fuer die Schule zutun, sodass ich mithelfen konnte, ohne wichtige Zeit zu verlieren. Allerdings hatte ich mir fuer dieses Wochenende eine der Schulkameras ausgeliehen, um mein „Final“ fuer TV-Production zu filmen. Die Kreterien sind, dass unser letztes Projekt mind. 3 Minuten lang ist und mind. 6 Schnitte beinhaltet (wir muessen es naemlich am Computer schneiden und bearbeiten). Beim Karaoke singen in Mexiko bin ich dann auf die Idee gekommen ein Musikvideo zu dem Lied „Ironic“ von Alanis Morissette zu drehen, da ich den Text dieses Liedes sehr schoen finde. Ich hab dann heute damit angefangen, sodass ich diese Woche in meiner Freistunde oder nach der Schule an dem Video arbeiten kann. Ich muss es naemlich schon uebernaechsten Dienstag abgeben und da ich auch Zeit brauche, um fuer meine Finals in Englisch, Geschichte usw. zu lernen bin ich jetzt ziemlich im Stress und will es so schnell wie moeglich hinter mich bringen. Unteranderem ist eine Flugzeugszene im Video enthalten, wozu ich mir ein kleines selbstgebasteltes Flugzeug meines Gastbruder ausgeborgt hab. Dummerweise sind bei den Dreharbeiten kleine Schwierigkeiten aufgekommen und das Flugzeug, was in meinem Video abstuerzen muss, ist tatsaechlich abgestuerzt und an einigen Stellen gebrochen. Meine Schwester und ich haben es schnell versteckt und ich hoffe ich kann es kleben, ohne das es aufaellt :/
Sooo, nach fast 2000 Woertern, salzigem Wasser, langweiligen Parties und einem zerbrochenen Flugzeug tut mir jetzt mein Nacken weh, weshalb ich schluss machen werde! Weiterhin viel Spass in D-Land!
PS: Ich hab am Samstag meinen 5-monatigen-USA-Aufenthalt gefeiert und in etwas mehr als 5 Monaten bin ich schon wieder in HIG! :-)
Donnerstag, 25. Januar 2007
Halloechen ihr :)
Da ich ja noch gar nicht von meiner ersten Cheerleading Competition (Wettkampf) erzaehlt hab, werd ich das doch jetzt erstmal machen!
Wer mich kennt, weiss, dass ich es liebe Ausschlafen zu koennen (und wenn dann noch leckeres Fruehstueck mit Broetchen und Marmelade auf dem Tisch steht bin ich umso ertragbarer *zwinker*) Am letzten Samstag musste ich jedoch um 4.30 Uhr aufstehen (ja genau: dann, wenn man an einem Swagger-Konzert-Samstag ins Bett geht!) Naja, ich war komischerweise rcht munter, bin unter die Dusche gehuepft und mit Isabel und meiner lieben Gastmama (die extra fuer uns so frueh aufgestanden ist) zur Schule gefahren. Dort hat der Bus auf uns gewartet und innerhalb von 2 bis 2,5 Stunden waren wir in Edina, einem kleinen Nebenort von Minneapolis.
Nachdem wir uns aufgewaermt und ein paar unserer Stunts geuebt hatten, haben wir uns geschminkt und umgezogen und spaeter einigen Teams zugeschaut. Als es dann hiess „so wir muessen jetzt raus, da wir gleich dran sind“ wurden wir alle ganz schoen nervoes – immerhin war es fuer mind. 50 % von uns der allererste Wettkampf! Vor uns ist das Team von Aplle Valley aufgetreten, welches wirklich ziemlich gut war! Noch dazu sind dort ein paar Jungs im Team, was den ganzen Auftritt interessanter gestaltet (diese Teams sind aber in einer anderen Kategorie als wir). Wir haben uns dann alle in einem Kreis aufgestellt, uns nervoes in die Augen geschaut und ganz laut „BRAINERD“ geschrien, als wir aufgerufen wurden. Danach ging alles ziemlich schnell : Wir sind jubelnd und anfeuernd auf die Matten gehuepft, haben unsere Positionen eingenommen und schon startete die Musik. Der erste Stunt lief sehr gut, beim 2. haben wir das Maedchen, welches wir hochliften, jedoch nicht hochgeworfen. Gluecklicherweise hat es das andere Team, dass alles synchron mit uns macht, auch nicht getan, wodurch es gar nicht augefallen ist. Spaeter haetten Isabele (Norwegen) und ich das Maedchen wieder hochliften muessen, da sie aber zu wackelig und nicht steif genug war, ist sie nach hinten umgefallen. Wir haben sie natuerlich aufgefangen, aber es sieht nicht so schoen aus. Ganz zum Schluss ist unser „Hauptmaedchen“ auch noch umgefallen. Alles in allem waren wir aber zufrieden und froh, dass wir es hinter uns hatten. Wir hatten ja auch erst 2 Tage vor unserem Wettkampf unsere Routine beendet und hatten noch nie zuvor unseren gesamten Auftritt an einem Stueck durchgeprobt! Letztendlich sind wir 6. von 7 geworden – also immerhin nicht letzter :-) Am Sonntag haben wir den naechsten Wettkampf und ich hoffe wirklich, dass es besser wird!
Seit dieser Woche habe ich ja nun meinen neuen Stundenplan.Ich bin bis jetzt voll auf zufrieden – und mein Stundenplan ist sogar noch einfacher als im ersten Schuljahr (zumindest bis jetzte). In meiner 1. Stunde hab ich Design und bis jetzt haben wir nur ein bisschen gemalt (wir mussten Symbole fuer bestimmte Worte entwickeln). In der 2. Stunde habe ich Mathe (wir haben gerade Wahrscheinlichkeit, welches nun nicht wirklich mein Lieblingsgebiet in Mathe ist), gefolgt von Outdoor Adventure. Wir spielen in den ersten paar Stunden sogenannte Eisbrecher-Spiele, um die anderen und deren Namen kennenzulernen. Spaeter werden wir einige Dinge machen, die auf Vertrauen basieren. Ich bin gespannt... In der 4. Stunde habe ich nun meine heissgeliebte Freistunde! Jetzt kann ich endlich in Ruhe zur Cafeteria gehen und mein Essen auswaehlen (ohne dass man sich mit den Ellbogen durch Menschenmassen durchboxen muss oder von irgendwelchen Leuten angerempelt wird!). In der 5. Stunde habe ich Speech und bis jetzt macht es Spass. Ich bin besonders froh ueber meine Lehrerin (die ich im Ubrigen auch im 1. Halbjahr in meiner Englischklasse hatte) und auch meine Klassenkammeraden sind ganz nett. Das schoene ist, dass wir so eine kleine Klasse sind, wodurch man mehr schafft und es nicht so unruhig ist. Meine letzte Stunde ist diejenige, in der ich am meisten Denken und Tun muss: Amerikanische Geschichte. Im Moment behandeln wir den 1. Weltkrieg, jedoch aus einer amerikanischen Sichteise und daher ohne naeher auf die einzelnen Kaempfe einzugehen. So ist es aber auch mal ganz interessant.
Ich glaub das sind meine Neuigkeiten soweit. Ich werd auch gleich ein paar neue Bilder hochladen, damit ihr mal wieder Bildmaterial habt :-)
Ich hab euch alle lieb, eure Sophia